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P r e s s e s t i m m e n

Die Muse des Apoll:

Das Trio Kephiso mit Musik von Mozart und Mendelssohn beim Konzert der Mozartgesellschaft in Zweibrücken

 

„ Den Auftakt macht ein heiteres Stück, das Trio Für Klavier, Violine und Violoncello von Wolfgang Amadeus Mozart, KV 502. Wechselvolle Dynamik und geschliffene Prägnanz waren schon nach den ersten Takten zu spüren. Katrin Düringer mit einem kompositorisch dominanten Klavier, das sie dezent und leicht zu spielen verstand…. Ein packendes, nahtlos dichtes Spiel dreier gleichberechtigter Musiker….“

Horn mit Herzblut und Harmonie

Klassik – Konzert mit Pamela Lucciarini, Sopran, Katrin Düringer, Klavier,  und Peter Bromig, Horn in Landau

„ Mit Ihrem kultivierten Anschlag zeichnete Katrin Düringer exakt die Stimmungen der Texte nach.“

Die Rheinpfalz, 21.September 2016

Brillantes Jubiläumskonzert für Peter Laskowski

„ Katrin Düringer als exzellente und sehr feinfühlige Pianistin krönte die Gesangsvorträge mit perlendem Klavierspiel.“

Badische Neueste Nachrichten, 1. Juli 2015

Leichtigkeit und schwelgerische Ausdruckskraft

„Trio Kephiso“ wird seinem mythisch-musischem Namen beim Konzert im Wintergarten gerecht

„ Nach der Pause dann eine kammermusikalische Glanzleistung mit dem c – Moll Trio Op. 66 von Felix Mendelssohn Bartholdy. Mit Feinschliff, Brillanz und Klangpracht spielte Katrin Düringer den virtuosen Klavierpart.“

Die Rheinpfalz, 10. März 2015

„…. Sicher und immer im Fluss mozartscher Vorgaben das Klavier…. wunderbar der langsame Satz. ( Trio KV 502 ), der Mittelsatz  ( Trio KV 548 ) … rauscht wunderbar am Ohr vorbei, hinterlässt Leichtigkeit und vielleicht auch Seligkeit…. ein eindringlicher Kammermusikabend“.

Pfälzischer Merkur, 9. März 2015

Verspieltes Intermezzo endet im feurigen Finale

Offenburger Streichtrio mit Pianistin bei den Konzertfreunden Hardt

„Außer Frage die virtuose Qualität der Pianistin, die mit bravourös ausgespielten Koloraturen unprätentiöse Akzente  in der Gestaltung setzte. Dieser Gestus, die Schönheit der Melodien, die kreativen thematischen Einfälle und die harmonischen Spannungen für sich sprechen zu lassen, machte auch das mitreißend gespielte Brahmssche Quartett in g – Moll Op. 25 aus.“

„..die ausdrucksstarken Interpretationen des Klavierquartetts g – Moll KV 478 von Wolfgang Amadeus Mozart und von Johannes Brahms das Quartett g – Moll Opus 25 hatten es in sich: Mitreißend, aufwühlend, nachdenklich und poetisch, lyrisch, melancholisch sind nur einige der Adjektive, um die kammermusikalische Sprache der Künstler grob zu umreißen.“

Badische Neueste Nachrichten, 7. Februar 2017

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