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E n s e m b l e - T ä t i g k e i t

Duo Horn & Orgel mit Peter Bromig

Seit dem Jahre 2015 konzertieren Peter Bromig und Katrin Düringer im Duo Horn & Orgel in zahlreichen Orgelkonzertreihen und führen dabei sehr facettenreiche und spannende, in dieser Besetzung selten zu hörende Werke von ganz unterschiedlichen Komponisten auf.

Peter Bromig und Katrin Düringer spielen in ihren Konzerten Kammermusikwerke als auch Solostücke für die Orgel. Bei der Gestaltung ihrer Programme stoßen sie dabei immer auf Musikstücke, die in Konzerten so gut wie nie gespielt werden. Bei der Programmgestaltung spannt das Duo einen weiten, musikgeschichtlich interessanten Bogen. Beide Musiker reizt diese außergewöhnliche Besetzung und die selten gespielten Kammermusikwerke der Komponisten, welche für diese Besetzung komponiert haben.

In den Konzertbesprechungen des Duos wird die „ perfekte Harmonie“ von Horn und Orgel hervorgehoben als auch die gelungene Besetzung, welche das „ Kirchenschiff mit herrlicher Musik erfüllt".

Peter Bromig

Geboren 1959 in Frankfurt am Main. Seinen ersten Hornunterricht erhielt er bei Peter Steidle. Ab 1977 Studium an der Kölner Musikhochschule bei Erich Penzel. Er spielte im Bundesjugendorchester, der Jungen Deutschen Philharmonie und ist seit 1980 Solohornist im SWR Sinfonieorchester.
Peter Bromig war beteiligt an der Gründung des Ensemble Modern und ist Mitglied des Dauprat-Hornquartetts und im Le Concert Olympique. Einladungen nach Lockenhaus und vielen weiteren internationalen Kammermusikfestivals.
Solistische Auftritte im In- und Ausland.

"Salontrio - von Kopf bis Fuß" mit Raphaela Stürmer, Sopran und Waldemar Bischke, Klarinette

Der Name ist Programm: Friedrich Hollaenders bekanntes Chanson steht im Mittelpunkt des Repertoires, dem sich das „Salontrio – von Kopf bis Fuß“ widmet. Zusammen mit der Musik von Ralph Benatzky, Theo Mackeben oder Kurt Weill geht es um Glanz und Glamour der großen Bühne Berlins, der „Goldenen Zwanziger“, aber auch um eine Reminiszenz an die jüdischen Musiker und Komponisten in der Nazizeit.

 

Wenn die Sopranistin Raphaela Stürmer mit anrührender Stimme und schauspielerischem Talent zusammen mit dem feinfühligen und kultivierten Klavierspiel  Katrin Düringers und dem warmen Klarinettenklang von Waldemar Bischke auf der Bühne steht, ist dies mehr als ein Liederabend: Es ist eine Liebeserklärung an längst vergangene Musik mit Melancholie, komödiantischen Elementen und kammermusikalischen Facetten.

Ausführliche Informationen zum Ensemble auf der Homepage des Trios: www.salontrio-vonkopfbisfuss.com

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